So, 15.11.: Die Identitäre Bewegung – Der jugendkulturelle Arm der neuen Rechten (Vortrag)

Was: „Die Identitäre Bewegung – Der jugendkulturelle Arm der neuen Rechten“ (Vortrag)
Wann: So, 15.11.15 – 19:00 Uhr
Wo: Z, Innstr 45a, Rosenheim
Veranstalter: infogruppe rosenheim & Kurt Eisner Verein

Die Identitäre Bewegung – Der jugendkulturelle Arm der neuen Rechten

Vortrag der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (Firm),15.11.2015, 19 Uhr, Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung, Rosenheim.

Am Sonntag den 15. November findet ein Vortrag über die Identitäre Bewegung um 19 Uhr im Z statt. Zu dem Vortrag über den jugendkulturellen Arm der neuen Rechten hat die infogruppe die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (Firm) gewinnen können.

Nicht nur die rechte Pegida-Bewegung erhält momentan in Bayern neuen Auftrieb, sondern auch weitere rechte und rechtspopulistische Gruppierungen profitieren von der aufgeheizte Stimmung im Land. Neben den bekannten rechten Parteien häufen sich aktuell auch im Raum Rosenheim die Aktionen der sogenannten Identitären Bewegung. Auf ihren Stickern, Flyern, Sprühereien und Transparenten finden sich Botschaften wie „EU-Diktatur, Nein Danke“ „Reconquista“ und „Heimatliebe ist kein Verbrechen“. Doch wie ist diese neue rechte jugendkulturelle Strömung einzuordnen?

Im Vortrag sollen die Entstehung, Aktionsweisen und thematische sowie inhaltliche Ausrichtung der Identitären Bewegung genauer erklärt werden. Gleichzeitig sollen aber auch die Verbindungen dieser neuen rechten Jugendkultur zu anderen Gruppierungen innerhalb der rechten und rechtspopulistischen Szene Bayerns analysiert werden.

Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung (Innstraße 45a), der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird von der infogruppe rosenheim in Kooperation mit dem Kurt–Eisner–Verein für politische Bildung in Bayern e.V. organisiert.

Auf unserem blog veröffentlichen wir Terminhinweise von Bündnispartnern. Für die Inhallte der Veranstaltungen sind die jeweiligen Bündnispartner*innen und nicht das Bündnis Rosenheim nazifrei verantwortlich.

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